Der Vogel-Fahrsimulator
Anfahren, Schalten, Kuppeln: Allein der Gedanke daran macht dich schon ganz nervös?
Wäre es da nicht clever, das bereits vor deiner ersten Fahrstunde in Ruhe zu üben? Das geht am Simulator! Du übst alles so lange, bis du es sicher kannst, ohne dass jemand hupt, wenn du den Motor abwürgst.
Top 7 Gründe für das Simulator Training
-
Intensive Praxisvorbereitung
Am Simulator trainierst du schwierige Situationen so oft, bis sie sicher sitzen – ohne Leerzeiten durch Umwege, Staus etc.
-
Flexibel und unabhängig
Dein*e Fahrlehrer*in hat erst in ein paar Wochen Zeit für eine Fahrstunde? Übe doch solange auf dem Simulator.
-
Theorie und Praxis optimal verbunden
Inhalte werden zunächst im Theorieunterricht besprochen, dann gezielt am Simulator geübt (z. B. Vorfahrt) und anschließend in der Praxisstunde angewendet.
-
Gefahrloses Üben
Am Simulator kann dir und anderen Verkehrsteilnehmer*innen nichts passieren.
-
Teil des Ausbildungskonzepts
Die optimale Ergänzung zum Unterricht und realen Fahrstunden – so wird deine Ausbildung noch effizienter
-
Fahren – aber sicher
Du lernst, worauf du im Verkehr achten musst und schulst deine Wahrnehmung sowie Aufmerksamkeit.
-
Preislich attraktiv
Eine Simulator-Fahrstunde ist in der Regel günstiger, als eine Fahrstunde im echten Auto. Wenn du die Grundlagen bereits am Simulator erlernst, kannst du die Real-Fahrstunden für andere Dinge nutzen.